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Arbeit | Hakenkreuze im Betriebsrat: Wie eine rechte Gewerkschaft schleichend an Einfluss gewinnt

Arbeit | Hakenkreuze im Betriebsrat: Wie eine rechte Gewerkschaft schleichend an Einfluss gewinnt
Vom Verdi-Mitglied zum rechten Gewerkschafter: Jens Keller nutzt das „Zentrum“, um sich Einfluss im öffentlichen Dienst zu sichern. Dabei hat die Organisation nicht nur Kontakte zur AfD – sondern auch ins Neonazimilieu. Wer steckt dahinter? Eine rechte Gewerkschaft klingt paradox. Dennoch hat sich mit dem Verein „Zentrum“ in Deutschland eine rechte Organisation etabliert, die sich selbst als Gewerkschaft bezeichnet. Ihre Gegner sind nicht etwa die Arbeitgebenden – sondern andere Gewerkschaften. Ihr Netzwerk ist die extrem rechte Szene.Von Rechtsrock über die AfD bis hin zu Hitler-Grüßen: Die leitende Männerdomäne des Zentrums hat zahlreiche extrem rechte Verbindungen, die bis ins Neonazi-Milieu reichen. Wer sind die strategischen Köpfe hinter der Organisation, die vorgibt, eine Gewerkschaft zu sein? Und wie eng sind sie mit der extremen Rechten vernetzt?Das Zentrum zielt auf die Unzufriedenen ab, deren Ängste sie nährtFest steht: Mit dem Einfluss der AfD wächst auLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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