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Kollege Reichsbürger: Wie AfD & Co. nächstes Jahr die Betriebe erobern wollen

Kollege Reichsbürger: Wie AfD & Co. nächstes Jahr die Betriebe erobern wollen
Bei den Betriebsratswahlen 2026 will die AfD mit scheinbar sozialen Parolen punkten – und trifft auf ein Klima der Verunsicherung. Gewerkschaften warnen vor einem Rechtsruck am Werkstor. Wie lässt sich der noch verhindern? Während die AfD beim Marsch durch die Institutionen bevorzugt auf einen Kulturkampf setzt, der Rache für die Achtundsechziger-Rebellion nimmt, sieht die Strategie in der Arbeitswelt anders aus. Will man hier Einfluss gewinnen oder gar mehrheitsfähig werden, sind offener Rassismus und demonstrativ zur Schau gestellter Marktradikalismus fehl am Platz. Heißt das, die AfD und ihre Vorfeldorganisationen werden nie Fuß fassen in den Betrieben? Immerhin finden zwischen dem 1. März und dem 31. Mai 2026 bundesweit die Wahlen zu den Betriebsräten statt. Welche Chancen hat die Partei da?Zweifellos ist die AfD programmatisch noch immer eine marktradikale Partei. In ihren Kernforderungen zur Bundestagswahl verspricht sie einerseits Steuersenkungen und die BeschneidungLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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