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Raubbau | Aufrüstung, Rentenhammer, Arbeitszeit-Schock: Wann wehren sich Gewerkschaften gegen Merz?

Raubbau | Aufrüstung, Rentenhammer, Arbeitszeit-Schock: Wann wehren sich Gewerkschaften gegen Merz?
Rente mit 70, Einführung des 12-Stunden-Tages, Bürgergeld-Kürzungen: Seit nunmehr drei Monaten bedroht die Regierung von Friedrich Merz viele soziale Rechte. Warum sind die großen Arbeitnehmerorganisationen so leise? Wir haben nachgefragt! Als Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre ins Spiel brachte, nannte Christian Bäumler, stellvertretender Vorsitzender des Arbeitnehmerflügels der Union, seine Parteifreundin eine „Fehlbesetzung“.Auch die Gewerkschaften reagierten wenig zufrieden. Hans-Jürgen Urban, Vorstand bei der IG Metall, sagte: „Forderungen nach längerem Arbeiten werden nicht sinnvoller, je öfter man sie wiederholt.“ Reiches Vorstoß sei nichts anderes als „eine Rentenkürzung durch die Hintertür“. Es war nicht das erste Mal, dass die Gewerkschaften der bald drei Monate im Amt befindlichen Regierung Einhalt geboten.BundeskLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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