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Revenge Quitting: Wie Mitarbeiter ihre toxischen Chefs auf spektakuläre Art abservieren

Revenge Quitting: Wie Mitarbeiter ihre toxischen Chefs auf spektakuläre Art abservieren
Mit Trompeten und TikToks: Immer mehr Beschäftigte machen ihre Kündigung zum Spektakel. „Revenge Quitting“ ist mutig, laut – und ein Befreiungsschlag gegen herzlose Chefs und schlechte Jobs. Was sagt der Trend über unsere Arbeitswelt aus? 2011 arbeitete Joey La Neve DeFrancesco seit fast vier Jahren im Zimmerservice eines Luxushotels in Providence, Rhode Island. Er brachte Delikatessen auf Abruf in die Zimmer der Gäste – für einen mickrigen Lohn von 5,50 Dollar pro Stunde. Dazu kamen extrem lange Schichten, und seine Vorgesetzten strichen ihm auch noch einen Teil der Trinkgelder ein.Als DeFrancesco und seine Kollegen versuchten, eine Gewerkschaft zu gründen, wurde der Umgang noch härter. Manager beschimpften Beteiligte schon bei kleinsten Fehlern. Es wurde so kleinlich, dass Angestellte, die Anrufe von Gästen entgegennahmen, nicht einmal sitzen durften. Für DeFrancesco war das Maß voll.An seinem letzten Tag schlich er sich mit einer siebenköpfigen Marching Band in die MitarbeiteLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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