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Trumps Zollpolitik ist riskant – aber sie ist aus diesem einen Grund nicht verrückt

Trumps Zollpolitik ist riskant – aber sie ist aus diesem einen Grund nicht verrückt
100 Prozent Zölle gegen Waren aus Russland, 30 Prozent gegen Waren aus der EU: Donald Trump eskaliert den Zollstreit. Handelt er irrational? Nein. Denn hinter seiner aggressiven Handelspolitik steht ein Ziel – und das verfolgt er mit Erfolg Nach Beginn des Ukrainekriegs verkündeten die europäischen NATO-Staaten die Bereitschaft, zukünftig zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Rüstung zu stecken. Drei Jahre später gilt plötzlich ein Fünfprozentziel. Jeden zweiten Euro im Bundeshaushalt wird Deutschland ab sofort in den Kauf von Waffen und eine kriegstüchtige Infrastruktur stecken. Aber stecken dahinter neue Risikoabschätzungen? Ist Russland verglichen mit 2022 plötzlich zweieinhalbmal so bedrohlich? Natürlich nicht. Die Logik ist so banal wie bezeichnend: Donald Trump forderte fünf Prozent, die Europäer zahlen fünf Prozent.Man sollte annehmen, dass bei so viel wohlwollendem Entgegenkommen und transatlantischer Bündnistreue für die Europ&#</p><p>Lesen Sie mehr in der <a href="https://www.freitag.de/ausgaben">aktuellen Ausgabe des Freitag</a>.</p>

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