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Ukraine aus russischen Staatsgeldern finanzieren: Ist gescheitert, und jetzt?

Ukraine aus russischen Staatsgeldern finanzieren: Ist gescheitert, und jetzt?
Das fragwürdige Vorhaben, Kiew aus in Westeuropa eingefrorenen russischen Staatsgeldern bis zu 140 Milliarden Euro zukommen zu lassen, ist vorerst gescheitert. Eine Niederlage für Ursula von der Leyen. Es hätte eine Alternative gegeben Der soeben zu Ende gegangene EU-Gipfel beschert Wolodymyr Selenskyj eine bittere Erkenntnis: Sein Land ist aus externen Quellen nicht mehr ausreichend und zuverlässig finanziert. Der Staatsbankrott in Kiew stößt auf einen mehr oder weniger ausgeprägtem Zahlungsbankrott der „willigen Europäer“, besonders derer in der EU.Allein für den Haushalt 2026 fehlen der Ukraine noch 13 Milliarden Euro. Bis ins übernächste Jahr hinein wird der Finanzbedarf auf etwa 130 Milliarden Euro beziffert, um Waffen und eine der größten Armeen Europas zu bezahlen, die Kampfhandlungen aufrechtzuerhalten und Mindestleistungen des Staates zu garantieren. Nicht eingepreist sind die absehbaren „Winterkosten“ 2025/26, sollten russische Drohnen-ScLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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