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Aufgerückt oder ausgeflippt? Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test

Aufgerückt oder ausgeflippt? Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test
Das Samsung Galaxy Z Flip 7 setzt erstmals auf ein vollständiges Außendisplay. Das 4,1 Zoll große OLED-Panel überzeugte im Test mit knackiger Schärfe, kräftigen Farben und einer geschmeidigen 120-Hertz-Darstellung. Außen lassen sich Widgets und Einstellungen erreichen sowie mit einem kleinen Umweg auch sämtliche Android-Apps gut nutzen. Das 6,9 Zoll große Hauptdisplay beeindruckt ebenfalls und zeigt eine nur dezent sichtbare Falz in der Mitte. Aufgeklappt vermittelt das Modell somit das Gefühl eines herkömmlichen Smartphones. Die handliche Bauform, der hochwertige Faltmechanismus und die erstklassige Verarbeitung tragen zur sehr guten Handlichkeit bei, wenngleich das Gehäuse im geschlossenen Zustand immer noch relativ dick ist. Die Dual-Kamera ist für alltägliche Fotos und gelungene Selfies bestens geeignet, beim Zoomen zeigt sie jedoch weiterhin Schwächen. Der vergrößerte Akku ermöglicht eine überzeugende Laufzeit von bis zu 20 Stunden bei zugeklapptem Betrieb. Nach 30 Minuten Ladezeit ist über die Hälfte der Kapazität wiederhergestellt, alternativ unterstützt das Flip 7 auch kabelloses Laden. Der Exynos 2500 sorgt für eine starke Leistung und kommt mit sämtlichen Anwendungen gut zurecht, drosselt bei andauernder Belastung jedoch stärker als normale Top-Handys. Ein Softwareversprechen bis ins Jahr 2032 rundet den positiven Eindruck ab. Zum Start verkauft Samsung das Galaxy Z Flip 7 zum Preis von rund 1.200 Euro.

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