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Citroën e-C3 im Test: Basisversion, Preis, Reichweite, Note

Citroën e-C3 im Test: Basisversion, Preis, Reichweite, Note
Die Basisversion des Citroën ë-C3 im Test kostet gerade mal 23.300 Euro. Für den 4-Meter-Elektrocrossover spricht sein schickes Design, viel Platz und ein überraschend erwachsenes Fahrgefühl. Große Abstriche müssen Käufer bei den Assistenzsystemen und beim Infotainment machen, denn die Basisversion kommt ohne zentrales Display und mit nur mit mäßig guten Fahrhilfen. Auch die Verbräuche sind kein Ruhmesblatt, vor allen Dingen, wenn Sie auf der Autobahn mit 130 km/h Vollstrom geben. Wer das Auto zu Hause laden möchte, sollte den optionalen 11-kW-Lader mitbestellen, sonst wird das Laden zum Geduldsspiel. Unterm Strich ist der e-C3 ein erschwingliches, geräumiges Elektroauto für Stadt und Umland – für die Langstrecke aber wenig geeignet. Im Video oben sehen Sie unsere ersten Testeindrücke bei Vorstellung des e-C3. Hier konnten wir die best ausgestattete Version „MAX“ fahren.

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