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Hauchdünn zum besten Foldable: Samsung Galaxy Z Fold 7 im Test

Hauchdünn zum besten Foldable: Samsung Galaxy Z Fold 7 im Test
Im geschlossenen Zustand punktet das sehr dünne Gehäuse des Samsung Galaxy Z Fold 7 im Test auf Anhieb, wenngleich die markanten Kameramodule auf der Rückseite weit herausstehen. Das hochwertige Scharnier macht einen robusten Eindruck, allerdings fällt das Aufklappen spürbar schwerer als bei den Vorgängermodellen. Mit einem Gewicht von nur 215 Gramm liegt das Gerät angenehm in der Hand und ist nach IP48-Zertifizierung gegen Wasser und groben Staub geschützt. Im Test liefern beide OLED-Displays ein sehr hochwertiges Bild mit knackiger Schärfe, starker Leuchtkraft, lebendigen Farben und geschmeidigen 120 Hertz. Die Akkuleistung ist mit über 18 Stunden Dauerbetrieb ordentlich; 30 Minuten Laden bringt rund die halbe Kapazität zurück. Angetrieben durch den Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ liefert das Galaxy Z Fold 7 eine exzellente Performance, drosselt bei Dauerlast aber stärker als herkömmliche Flaggschiffe. Die 200-Megapixel-Hauptkamera sorgt für gelungene Fotos mit schönen Farben, die jedoch etwas detailreicher ausfallen dürften. Der dreifache Telezoom liefert überzeugende Ergebnisse, beim digitalen Zoom über die Grenze hinaus nimmt die Bildqualität dafür sichtbar ab. In puncto Konnektivität bietet das Foldable sämtliche Top-Standards wie Wi-Fi 7, 5G oder eSIM und überzeugt zudem mit einem beachtlichen Updateversprechen über sieben Jahre bis 2032. Schade jedoch: Der S Pen wird nicht mehr unterstützt. Mit einem Startpreis von 2.099 Euro zählt das Galaxy Z Fold 7 zum Testzeitpunkt zudem nicht nur zu den teuersten Samsung-Smartphones.

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