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Klasse Monitor - nicht nur für Coder: BenQ RD320UA im Test

Klasse Monitor - nicht nur für Coder: BenQ RD320UA im Test
Der BenQ RD320UA überzeugt im Test mit hervorragender Bildqualität. Für Coding-Sessions gibt es ein separates Bildprofil. Das 32 Zoll große IPS-Display bietet mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel eine detailreiche Darstellung auf einer großen Arbeitsfläche. Eine satte Farbwiedergabe garantiert die vollständige Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums, im Adobe-RGB erzielt der Coding-Bildschirm 90 Prozent – auch HDR-Inhalten werden mit DisplayHDR 400 abgespielt. Die hohe Helligkeit des entspiegelten Anti-Glare-Displays erlaubt die Nutzung in hellen Räumen. In Kombination mit dem ausgezeichneten Kontrastverhältnis verbessert das die Lesbarkeit. Weniger überzeugend ist allerdings der Blickwinkelbereich. Positiv hervorzuheben sind die zahlreichen augenschonenden Technologien, Color-Blind-Modus sowie die 10-Stufen-LED-Hintergrundbeleuchtung. Punkten kann der Monitor außerdem mit einem umfangreichen USB-Hub mit Daisy Chain und einem integrierten KVM-Switch. Ein Ethernet-Port fehlt zwar, dafür gefallen uns aber die integrierten Lautsprecher. Auch ergonomisch überzeugt der BenQ RD320UA mit Neigung, Pivot-Funktion sowie Dreh- und Höhenverstellbarkeit. Statt Standfuß setzt der Hersteller auf eine Tischklemme – so kann die Arbeitsfläche anderweitig genutzt werden. In unserer Leistungsaufnahme-Messung erzielt er solide Werte: 31,5 Watt im Betrieb und 0,4 Watt messen wir im Standby-Modus. Bein Inaktivität wird der Bildschirm abgedunkelt – das kann zur Effizienz beitragen.

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