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Netgear RS700S im Test

Netgear RS700S im Test
Der Netgear RS700S überzeugt im Test mit exzellenter WLAN-Leistung über Wi-Fi 7. Der Triband-Router arbeitet auf drei Frequenzbändern und unterstützt Kanalbreiten von bis zu 320 MHz. Allerdings fehlt die Funktion MLO, die eine automatische Frequenzverwaltung ermöglicht. Dennoch liefert der Router unter optimalen Bedingungen eine beeindruckende Übertragungsrate von etwa 3.350 Mbit/s. Für eine hohe Kabelgeschwindigkeit sind LAN- und WAN-Anschlüsse mit bis zu 10 Gbit/s vorhanden, wodurch potenzielle Engpässe vermieden werden. Allerdings bietet der Router weder ein integriertes Modem noch Telefonie-Funktionen oder Smart-Home-Features. Bei den Sicherheits- und Netzwerkfunktionen punktet das Gerät hingegen: Es unterstützt die WPA3-Verschlüsselung und Dynamic DNS. Als VPN-Server ist der Router nutzbar, jedoch fehlt die Unterstützung für das WireGuard-Protokoll. Der Netgear RS700S bringt zudem NAS- und FTP-Funktionen mit, kann jedoch nicht als Printserver genutzt werden. Eine Integration in ein WLAN-Mesh ist ebenfalls nicht möglich, der Router lässt sich jedoch als Access Point betreiben. Ein Cloud-Service ist verfügbar, und die Bedienung gestaltet sich benutzerfreundlich mit umfangreichen Hilfestellungen. Ein Kritikpunkt ist der Stromverbrauch: Im Stand-by-Modus liegt dieser bei 15 Watt, während er bei Downloads auf 21 Watt ansteigt.

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