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TP-Link Kasa KE100 im Test

TP-Link Kasa KE100 im Test
Der TP-Link Kasa KE100 erfüllt die grundlegenden Anforderungen eines Heizkörperthermostats, zeigt jedoch Schwächen in der Ausstattung. Die Montage gelingt problemlos, auch wenn das Logo bei waagerechter Anbringung auf dem Kopf steht. Die Steuerung über den Drehregler ist präzise und reaktionsschnell, selbst bei zügigem Drehen. Allerdings lässt sich die Temperatur nur in 1-Grad-Schritten anpassen. Das Gerät arbeitet leise und reagiert zügig auf Eingaben. Die Anzeige ist jedoch wenig benutzerfreundlich: Helle Schrift auf hellem Hintergrund erschwert das Ablesen, trotz Hintergrundbeleuchtung. Darüber hinaus kommen teils unverständliche Abkürzungen zum Einsatz. Betrieben wird der Thermostat mit zwei AA-Batterien, deren Wechsel jedoch etwas umständlich ist, da dafür der mitgelieferte „Abdeckungsöffner“ benötigt wird. Die Kommunikation mit der Basisstation erfolgt über einen proprietären Standard. Wer den Matter-Standard für Smart-Home-Anwendungen nutzen möchte, benötigt einen kompatiblen Hub. Die zugehörige Smartphone-App ist funktional, erfordert jedoch eine Registrierung beim Hersteller. Der Funktionsumfang ist begrenzt: Es gibt lediglich einen Zeitplan mit maximal sechs Schaltpunkten, alternative Modi wie ein Urlaubsmodus fehlen. Auch eine automatische Fenster-Offen-Erkennung ist nicht integriert und erfordert den Einsatz eines separaten Sensors.

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