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13. Berlin Biennale: Jetzt wird’s wackelig, hier kann sich niemand sicher sein

13. Berlin Biennale: Jetzt wird’s wackelig, hier kann sich niemand sicher sein
Die 13. Berlin Biennale eröffnet an gleich vier Orten. Um Humor und Widerstand soll es gehen, was nicht immer überzeugt. „The Stairway“ von Margherita Moscardini aber lässt unsere Kolumnistin nicht mehr los Doch, doch, die Idee der Kuratorinnen der 13. Berlin Biennale klingt ja wirklich sehr gut. Kunst zeigen, die in Unterdrückungssystemen entstanden ist, Militärregierungen, Justizwillkür, politische Verfolgung, und dabei auch vorführen, welch widerständige Kraft in der Kunst steckt, und wie Humor, ein leichter Gedanke, helfen kann, zu überleben. Das Flüchtige weitergeben, so der Titel der Ausstellung von Zasha Colah und Team. Über 60 Künstlerinnen und Künstler aus etwa 40 Ländern sind dabei; Argentinien, Indien, Myanmar. An drei Standorten in der Stadt, zum Beispiel einem ehemaligen Gericht in der Lehrter Straße, bei dem der alte Stacheldraht über der Mauer gleich zum Teil einer Skulptur wird, für die LEDs das Wort „Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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