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Buchrezension Zwischen Bernauer Straße und Hoheneck – Eine DDR-Zeitzeugin berichtet

Buchrezension Zwischen Bernauer Straße und Hoheneck – Eine DDR-Zeitzeugin berichtet
Drei Jahre saß Renate Werwigk-Schneider in DDR-Gefängnissen – weil sie in die Freiheit wollte. Heute, mit fast neunzig, erzählt sie ihre Geschichte als Warnung an die junge Generation: daß Demokratie kein Geschenk ist, sondern verteidigt werden muß. Dieser Beitrag Buchrezension Zwischen Bernauer Straße und Hoheneck – Eine DDR-Zeitzeugin berichtet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.

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Kultur