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Entdeckung | Von Brecht zu „Wir sind das Volk“: Was Luise Voigts Regiearbeit so interessant macht

Entdeckung | Von Brecht zu „Wir sind das Volk“: Was Luise Voigts Regiearbeit so interessant macht
In Weimar arbeitet Luise Voigt an der Inszenierung „Wir sind das Volk“, mit ihrem Brecht-Abend „Die Gewehre der Frau Carrar/Würgendes Blei“ München kommt die Regisseurin jetzt zum Theatertreffen nach Berlin. Unser Autor traf sie vorab „Wir haben uns ein Monster geschaffen“, sagt Luise Voigt und lacht. Sie spricht leiser, als es das klischierte Bild von einer Regisseurin nahe legen würde, aber doch klar und konzentriert. Das Monster – das ist die Stückfassung, mit der sie derzeit kämpft. Ihre nächste Theaterarbeit trägt den Titel Wir sind das Volk und wird am Deutschen Nationaltheater Weimar zu sehen sein.Mehr als 50 Gespräche mit Menschen aus der Goethe-Stadt und Umgebung habe sie gemeinsam mit der Produktionsdramaturgin Eva Bormann geführt. Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow und ein Nazi-Aussteiger, eine fast Hundertjährige und ein Teenager, Erzieher, Pflegerinnen und Lehrer waren unter den Befragten. Aufnahmematerial von etwa hundert Stunden ist so entstandLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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