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Im Gespräch | Andreas Pflüger: „Beim Schreiben von Romanen mache ich keine Gefangenen“

Im Gespräch | Andreas Pflüger: „Beim Schreiben von Romanen mache ich keine Gefangenen“
In seinem neuen fulminanten Thriller „Kälter“ führt Andreas Pflüger seine Reihe mit kompromisslosen Heldinnen fort. Luzy kämpft sich im Kalten Krieg von Amrum bis Wien, von Schuld zu Vergeltung durch. Ein irrer Trip Auf dem Cover von Andreas Pflügers neuem Roman Kälter ist das Riesenrad im Wiener Prater zu sehen, und wer Pflüger kennt, der ahnt: Unbeschädigt wird dieses Wahrzeichen nicht bleiben. Das gilt auch für seine Figuren, die am Ende dieser Geschichte vielfältige Wunden davontragen, oder besser: sie stolz tragen wie Orden.In Kälter fügt Pflüger der Reihe seiner ungewöhnlichen Heldinnen, die von der blinden Superagentin Jenny Aaron bis zu Nina Winter aus Wie Sterben geht reicht, eine neue hinzu. Luzy Morgenroth heißt sie, und zu Beginn des Romans hat sie noch so gar nichts Heldenhaftes an sich. Stark übergewichtig und ziemlich entspannt tut sie Dienst als Polizistin auf Amrum.Eine Idylle, die jäh zerstört wird, als eine GruppeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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