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Im Gespräch | Autorin Sarah Levy über das Leben in Israel: „Es ist kompliziert, Israeli zu sein“

Im Gespräch | Autorin Sarah Levy über das Leben in Israel: „Es ist kompliziert, Israeli zu sein“
Sarah Levy schreibt über ihr Leben in Israel als neu Eingewanderte. In ihrem Buch „Kein anderes Land“ reflektiert sie über eine Gesellschaft, die vor lauter Traumata immer radikaler wird – und es liberalen Stimmen zunehmend schwer macht Vor sechs Jahren machte Sarah Levy „Aliyah“: Sie wanderte als Jüdin nach Israel aus. Ihre Erfahrungen als Neueinwanderin verarbeitete sie im Buch Fünf Wörter für Sehnsucht (Rowohlt 2022). Im Sommer 2023 fing sie wieder an zu schreiben: über ihr Land, das gerade dabei war, im Konflikt über eine Justizreform zu zerreißen. Dann kam der Überfall der Hamas auf Israel vom 7. Oktober – und der seither andauernde Krieg. Ihre Erlebnisse der vergangenen zwei Jahre hat Sarah Levy wieder in einem Buch verarbeitet: Kein anderes Land (Rowohlt 2025, 336 S., 24 €).der Freitag: Frau Levy, es gibt einen Satz in Ihrem Buch, der sich mir eingeprägt hat: „Dieselbe Armee, die mich, mein Kind, meinen Partner schützt, ist die Armee, dLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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