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Im Gespräch | Daniela Dahn und Laura Laabs: „Wo ist das utopische Potenzial?“

Im Gespräch | Daniela Dahn und Laura Laabs: „Wo ist das utopische Potenzial?“
Daniela Dahn und ihre Tochter Laura Laabs beschäftigen sich mit den Umbrüchen der 1990er Jahre und erzählen, wie sie selbst davon geprägt wurden. Ein Gespräch über die So-nicht-Mentalität der Ostdeutschen und Zugehörigkeit am Dorftresen Wir treffen uns bei Daniela Dahn zu Hause in einem ruhigen Teil von Berlin-Pankow, in einer hellen Wohnung mit Blick auf einen Park. Auf dem Tisch stehen Sonnenblumen und Kuchen. Laura Laabs, Tochter von Daniela Dahn und Schriftsteller Joochen Laabs, kocht Espresso. Wir reden über Themen, die beide beschäftigen – und immer wieder auch über den Freitag.der Freitag: Die Ostdeutschen hätten eine So-nicht-Mentalität, sagten Sie mal, Daniela. Hat die sich auch auf Sie vererbt, Laura?Laura Laabs: Angeblich war mein erstes Wort: Nein.Daniela Dahn: Ja, nicht Mama, nicht Papa. Meine Mutter sagte, mein erstes Wort war Bom Bom. Also der reine Genuss. Du bist viel stärker auf Widerspruch gebürstet.Was war in der Erziehung noch wichtig? Laura Laabs: Darf ich verLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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