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Kalte Berliner Freibäder: Nur noch was für Hartgesottene

Kalte Berliner Freibäder: Nur noch was für Hartgesottene
Die Berliner Bäder müssen sparen und wollen ihre Freibäder nicht mehr beheizen. Doch wenn das Wasser kalt bleibt, steht nicht nur unsere Autorin bibbernd am Beckenrand Cate Blanchett hat das neue Jahr mit ihrer sechsköpfigen Familie in der Arktis bei minus 30 Grad mit einem Sprung in eiskaltes Wasser begonnen. Fabelhaft sei es gewesen, erzählte die Schauspielerin dem Guardian: „Alles … stand für einen Moment still.“ Auch auf Instagram konnte man in diesem Winter sehr viele Menschen in Badekleidung und Wollmütze sehen, die beglückt in einem See oder im Meer standen. Stillstand aber ist so ziemlich das Letzte, was eine Sommerschwimmerin sich wünscht, wenn sie im Freibad ins Becken gleitet, um ihre Bahnen zu ziehen. Weshalb sehr viel dafür spricht, das Wasser in Freibädern auf rund 24 Grad zu erwärmen.In Berlin werden die meisten Becken in diesem Sommer als Sparmaßnahme nicht beheizt, und wLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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