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Kino | „Der phönizische Meisterstreich“ von Wes Anderson: Der Charme der Handarbeit

Kino | „Der phönizische Meisterstreich“ von Wes Anderson: Der Charme der Handarbeit
In Wes Andersons „Der phönizische Meisterstreich“ spielt Benicio del Toro einen ruchlosen Räuberbaron, der sich vor dem Tod noch mit seiner einzigen Tochter aussöhnen will. Die aber ist fest entschlossen Nonne zu werden Die Filme von Wes Anderson bilden einen Kosmos für sich. Tatsächlich könnte man sie sich gut als Vorlage für einen "Wes Anderson-Themen-Park" vorstellen. Das wäre dann eine Art Disneyland, das mal nicht aus der skrupellosen Fantasie eines Megakonzerns geboren wurde, frei nach dem Motto: „Wir machen alles zu Geld, was euch lieb ist“, sondern das seine Attraktionen aus der wunderlichen, exzentrischen, dabei stets irgendwie zärtlichen Imagination des texanischen Indie-Regisseurs schöpft. Dazu passt, dass Anderson trotz seiner inzwischen 56 Jahre immer noch wie ein gerade von der Highschool graduierter Junge wirkt.Dieses „Anderson-Land“ könnte etwa mit einem begehbaren Geisterhaus locken, das der Privatschule aus Rushmore (1998) nLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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