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Kino | „Oslo Stories: Liebe“ ist ein herrlich schwatzhafter Film

Kino | „Oslo Stories: Liebe“ ist ein herrlich schwatzhafter Film
Drei Filme hat der Norweger Dag Johan Haugerud in den letzten anderthalb Jahren herausgebracht. Unter dem Titel „Oslo Stories“ starten sie nun als Trilogie. Das Kapitel „Liebe“ macht den Auftakt Das Rathaus von Oslo ist ein würdiges Wahrzeichen der Stadt. Ortsfremde mögen vor allem die Haupthalle kennen, in der alljährlich der Friedensnobelpreis verliehen wird. Das Äußere des Gebäudes ist nicht weniger eindrucksvoll. Dabei mutet seine von lichten Fensterreihen durchbrochene Fassade überhaupt nicht wuchtig an, sondern kündet von einem demokratischen Zusammenspiel aus Transparenz und Verschwiegenheit. Der Sockel ist immerhin solide genug, um die zwei imposanten Dachtürme mit den Glockenspielen zu tragen, deren energischer Wohlklang in der gesamten Innenstadt zu hören ist.Für die Verwaltungsangestellte Heidi (Marte Engebrigtsen) ist ihr Arbeitsplatz eine triftige Visitenkarte moderner Urbanität. Die studierte Historikerin weLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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