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Porträt | Ein verrücktes Buch über die DDR-Fußball-Legende Achim Streich

Porträt | Ein verrücktes Buch über die DDR-Fußball-Legende Achim Streich
Der Verlag Voland & Quist widmet sich in seiner Reihe „Ikonen“ dem legendären DDR-Fußballer Achim Streich Es ist ein verrücktes Buch. Man sollte es trotz des Titels Streich, der Achim nicht in der Erwartung in die Hand nehmen, die Biografie des Fußballers kennenzulernen. Joachim Streich, 1951 geboren, 2022 gestorben, mit 102 Länderspielen Rekordnationalspieler und mit 55 Treffern Rekordtorschütze in der DDR. Ein mir vertrauter Name, weil Streich bei Hansa Rostock groß geworden ist und meine Rostocker Kindheit kreuzte, woher wohl auch das Interesse des Autors Peter Wawerzinek rühren könnte, der ebenfalls aus Rostock stammt.Aber dann fällt Streichs Name außer im Titel zum ersten Mal auf Seite 15 und danach erst wieder auf Seite 36, was möglicherweise bei einer 500-seitigen Biografie verständlich wäre, aber Peter Wawerzineks Buch hat nurLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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