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Stein auf Kopf | Die besten Krimis der Saison – und ein peinlicher Fehlschuss

Von der Antike bis zur Gegenwart, von New York nach Berlin: Unser Experte Joachim Feldmann analysiert die außergewöhnlichsten Fälle der Krimi-Saison. Ein renommierter Autor aber liefert einen der schwächsten Romane seiner Karriere ab Die neue Krimi-Saison überrascht: Historisch, politisch, psychologisch – das Genre zeigt sich stärker denn je. Fast alle Titel, darunter auch ein spannendes Sachbuch, überzeugen durch erzählerische Präzision und atmosphärische Tiefe. Nur ein Roman bleibt erschreckend blutleer.1. „Kriminalliteratur. Geburt und Geschichte eines Genres“ von Manuel Bauer„Etwas ist nicht geheuer, damit fängt das an.“ Der berühmte erste Satz in Ernst Blochs Essay Philosophische Ansicht des Detektivromans (1960) scheint von zeitloser Gültigkeit, benennt er doch ein Charakteristikum sämtlicher Kriminalliteratur. Und schließt auch die Erwartung ein, dass es am Ende eine Lösung gebe, die das Ungeheure auf einen rationalen Kern Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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