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Streaming | Wer wird da nicht paranoid? Wie Spotify und Co. mit Fake-KI-Musik überflutet werden

Neue Musik von längst toten Musikern? Fake-Bands, die erfolgreicher sind als die allermeisten Acts der Welt? Musikplattformen werden derzeit mit KI-Slops überflutet. Aber was machen die Streamer dagegen – wenn überhaupt? Für Spotify begann das Jahr mit schlechter Presse. In ihrem Buch Mood Machine. The Rise of Spotify and the Costs of the Perfect Playlist lüftete die Journalistin Liz Pelly nach Jahren der Spekulation das Geheimnis um sogenannte Ghost Artists. 2016 hatte ihr Kollege Tim Ingham erstmals von Musikstücken berichtet, die vor allem über Chillout-Playlists millionenfach gestreamt wurden. Zu den Namen dahinter fanden sich außerhalb von Spotify keinerlei Informationen.Nachdem die schwedische Zeitung Dagens Nyheter Indizien dafür fand, dass Spotify dafür mit Firmen wie Firefly Entertaiment und Epidemic Sound zusammenarbeitete, konnte Pelly das System dahinter enthüllen: Der Streamingdienst lizenzierte die von den Unternehmen produzierten Stücke zu güLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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