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Arbeitskampf | Warum die Gewerkschaften Aktionärsaktivismus betreiben sollten

Arbeitskampf | Warum die Gewerkschaften Aktionärsaktivismus betreiben sollten
Es reicht nicht, mit Trillerpeifen vor Unternehmenstoren zu protestieren. Die Beschäftigten müssen die Aktienmacht erreichen. Was sie damit bewirken können, zeigt das Beispiel Safeways Erinnern Sie sich an die Causa GameStop aus dem Jahr 2021? User des Reddit-Forums hatten die Aktie des Videospiel-Händlers in einer konzertierten Aktion nach oben getrieben. Daraufhin erlitten Wall-Street-Spekulanten Milliardenverluste, weil sie auf fallende Kurse gewettet hatten. Gar nicht so klammheimliche Schadenfreude war ihnen gewiss.Natürlich verläuft es nicht immer so spektakulär. Doch ein neuer Aktionärs-Aktivismus greift allmählich auch in Deutschland um sich, wie jüngst die Beratungsagentur Alvarez & Marsal in ihrem Activist Alert feststellt: Die Zeiten sind vorbei, in denen Anteilseigner einfach nur still kassierten.Immer öfter betreiben sie Kampagnen, um die Unternehmenspolitik im Sinne nackter Rendite zu lenken. Längst aber wLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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