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Julia Ruhs hatte die besten Absichten. Zeit, dass die Linke taktisch denken lernt

Julia Ruhs hatte die besten Absichten. Zeit, dass die Linke taktisch denken lernt
Der NDR begründet das Absetzen von Julia Ruhs bei „Klar“ mit handwerklichen Fehlern – ein Vorwand. Die Debatte um die Rolle konservativer Meinungen im Rundfunk muss geführt werden Mit der Sendung „Klar“ wollte der Öffentlich-rechtliche Rundfunk konservativen Einstellungen einen Raum geben. Es gab eine Folge über Ausländerkriminalität, eine über die Wut der Bauern, und eine über Corona-Aufarbeitung. Nun darf Julia Ruhs die „Klar“-Sendungen, die vom NDR produziert werden, nicht mehr moderieren. Die Kritik der Kollegen an Ruhs soll gar nicht ihre konservative Haltung gewesen sein, man warf ihr handwerkliche Fehler vor. Aber das scheint ein wenig vorgeschoben, zumal Ruhs die Sendungen vom Bayerischen Rundfunk weiter moderieren darf. Beim NDR übernimmt ihre Nachfolge Tanit Koch.Gefühlt zehn Artikel hat die Welt zu dem Fall, den sie für einen Skandal hält, schon geschrieben. In einem dieser Artikel Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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