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Soziale Gerechtigkeit | Matthäus-Effekt gilt auch für Künstliche Intelligenz: Wer hat, dem wird gegeben

Soziale Gerechtigkeit | Matthäus-Effekt gilt auch für Künstliche Intelligenz: Wer hat, dem wird gegeben
Wen unterstützt Künstliche Intelligenz bei der Arbeit? Studien zeigen: Sie hilft denen, die eh schon privilegiert sind Kann ChatGPT helfen, soziale Ungleichheit zu bekämpfen? Mit KI-Tools wird derzeit die Hoffnung verbunden, dass vor allem unerfahrene Arbeitnehmer Aufgaben besser erledigen können – und sich die Lücke zu erfahrenen Arbeiter*innen schließt. Wäre das der Fall, könnte KI helfen, die Lohnschere zu schließen oder zumindest zu verkleinern.Tatsächlich weisen Experimente von Forschern in diese Richtung: Ob beim Schreiben von E-Mails, beim Programmieren oder beim Anfertigen juristischer Analysen, über Berufsgrenzen hinweg hilft KI bereits jetzt, schneller zu arbeiten. Insbesondere Menschen mit schwächerem Leistungsprofil profitieren am stärksten vom KI-Produktivitäts-Boost. Ein neues Instrument gegen soziale Ungleichheit? Doch der TeuLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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