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Von wegen Rotfunk: Linke Themen kommen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu kurz

Von wegen Rotfunk: Linke Themen kommen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu kurz
Das Programm der Öffentlich-Rechtlichen scheint vor allem von der Angst getrieben zu sein, negative Reaktionen bei der CDU, der AfD und deren Multiplikatoren auszulösen Eine der Tücken der Medienkritik besteht darin, dass sich schlechte Berichterstattung sehr viel leichter kritisieren lässt als fehlende. Aus nicht erschienenen Artikeln lässt sich nicht zitieren – und auch nicht aus TV-Beiträgen, die nie produziert wurden.Um Lücken in der Berichterstattung benennen zu können, ist es mitunter nötig, Umwege zu gehen. Das gilt auch für die Frage, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk linken Sichtweisen ausreichend Raum gibt – seien es Ideen für eine gerechtere Welt oder wenigstens für bessere Verhältnisse im eigenen Land.Versuchen wir es zunächst über folgenden Umweg: Zwischen dem 31. August und dem 25. September ging es in den öffentlich-rechtlichen GesprächssendungenLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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