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Abschaffung des 8-Stunden-Tags? „Ich will meine Enkel sehen – nicht kaputt in Rente“

Die Regierung Merz und Arbeitgeberverbände wollen mehr arbeiten lassen. Gewerkschafter Olaf Klenke berichtet, was das für Menschen in schlecht bezahlten Berufen bedeutet – und warum jetzt gekämpft werden muss Die Regierung unter Kanzler Merz will das Arbeitszeitgesetz lockern – und den 8-Stunden-Tag abschaffen. Offiziell soll das mehr Flexibilität für Beschäftigte bringen. Doch profitieren dürften vor allem die Arbeitgeber. Das Vorhaben ist Teil einer umfassenden Agenda: Wirtschaftslobbyist*innen und Politiker*innen fordern auch weniger Feiertage, ein höheres Rentenalter, mehr Arbeit von Frauen und Einschnitte bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Auf der Strecke bleiben die Beschäftigten – besonders im Niedriglohnbereich. Der Freitag sprach mit Olaf Klenke von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten über lange Schichten, kaputte Körper und die neue Angriffsstimmung gegen soziale Errungenschaften.der Freitag: Die Bundesregierung Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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