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AfD | Fünf Gründe, warum ein Verbot der AfD so falsch ist wie deren Normalisierung

Die SPD will ein AfD-Verbot prüfen lassen, Sahra Wagenknecht hingegen fordert ein Ende von deren Ausgrenzung. Beide Wege führen ebenso in die Irre wie der Zickzack-Kurs von CDU und CSU. Auf die Union aber kommt es an – und auf Die Linke Die SPD stimmte bei ihrem Parteitag für ein AfD-Verbotsverfahren, einen Tag später sprach sich BSW-Chefin Sahra Wagenknecht für einen entspannteren Umgang mit der AfD aus. Damit besetzen SPD und BSW die beiden Pole in der Frage nach dem richtigen Umgang mit der AfD. Verbieten oder normalisieren – falsch sind beide Strategien.Wer die AfD normalisieren und durch Regierungsverantwortung entzaubern will, nimmt in Kauf, dass sich die Lebensverhältnisse vieler Menschen in diesem Land substanziell verschlechtern könnten: für nicht-deutsche Staatsbürger, wahrscheinlich auch für Deutsche mit Migrationsgeschichte, für queere Menschen, für Frauen, für Arme, Arbeitslose und Arbeiter. Eine Koalition aus Union und AfD würde eine ZuspitzunLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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