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Alternativen | Wohnungsnot: Wie wäre es mit Umdenken? Nachhaltige Alternativen statt Neubauwahn

Bauen, bauen, bauen und immer an die Mieter denken: Seit Jahr und Tag verspricht die Politik genau das. Wenig ist bis heute passiert, denn die Mietpreise sind auf einem Rekordhoch. Über mögliche Lösungen und erprobte Alternativen In deutschen Großstädten und Ballungsräumen ist es vielleicht das drängendste Problem überhaupt: Wohnen. Dabei gehört es zu unseren elementarsten Bedürfnissen, ein Dach über dem Kopf zu haben. Umso größer sind die Wut und die Verzweiflung über steigende Mieten, die viele sich nicht mehr leisten können, steigende Haus- und Wohnungspreise, bei denen nur noch ein paar Erben und Großverdiener mitbieten können, über Wohnungsknappheit und Verdrängung.„Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit“, sagt auch die Frau, deren Job es wäre, darauf Antworten zu finden: Bauministerin Verena Hubertz (SPD), so in einem Interview mit der Zeit im Mai. Und vielleicht ist ja die Abhilfe nicht mehr weit? Durch den GeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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