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Ausgehungertes oder krankes Kind? Wie Journalisten den Hunger in Gaza verhöhnen

Ausgehungertes oder krankes Kind? Wie Journalisten den Hunger in Gaza verhöhnen
Ein Foto zeigt eine palästinensische Mutter mit ihrem ausgemergelten Kind. Rechte Influencer, etablierte Medien und Journalist*innenverbände reagieren mit Zynismus und relativieren die israelische Hungerblockade Nahezu täglich erreicht die deutsche Gaza-Debatte einen neuen Tiefpunkt, und nahezu täglich fällt es einem schwer, Worte für die Misere zu finden. Denn immer wieder wird klar: Es gibt offenbar selbst jetzt noch viele Menschen in diesem Land, die Palästinenser:innen nicht als Menschen betrachten und alles anzweifeln, was zu ihrem Leid geführt hat.Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die fortwährende, von Israel verursachte Hungerblockade, die mittlerweile – so meint man zumindest – weitläufig bekannt ist. Es gibt keine internationale Hilfsorganisation, die das Gegenteil behauptet. Palästinensische Journalist:innen, die weiterhin aus Gaza berichten, beschreiben sehr ausführlich, wie sie selbst an Hunger leiden und deshalb ihrerLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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