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Black Lives Matter: Liberaler Antirassismus fünf Jahre nach Mord an George Floyd

Black Lives Matter: Liberaler Antirassismus fünf Jahre nach Mord an George Floyd
Fünf Jahre sind seit den großen Protesten unter dem Banner „Black Lives Matter“ vergangen. Der Mord an George Floyd inspirierte eine global vernetzte Protestbewegung gegen Polizeigewalt. Was ist heute davon übrig? Eine Nachbetrachtung Das Geschäft, in dem ein 17-jähriger wegen einer angeblich gefälschten 20-Dollar-Note am 25. Mai 2020 die Polizei rief, heißt heute Unity Foods. Die Blumen auf dem George Floyd Square, den Aktivist:innen im Rahmen der Proteste auf dem Straßenabschnitt davor einrichteten, werden täglich gepflegt. Der Platz ist ein lebendes Denkmal. Vor fünf Jahren wurde der Mord an George Floyd durch den Polizisten Derek Chauvin zu einem Katalysator einer Protestbewegung, die auf weltweite Resonanz stieß. George Floyd war ein „Jedermann der Schwarzen Arbeiterklasse“In After Black Lives Matter schreibt der Politikwissenschaftler Cedric G. Johnson, George Floyd sei zu Lebzeiten ein „Jedermann“ der Schwarzen Arbeiter:innenklasse gewesen und nach sLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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