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Brandenburgs Innenminister René Wilke: „Das Thema Migration zu meiden, pusht die AfD“

Brandenburgs Innenminister René Wilke: „Das Thema Migration zu meiden, pusht die AfD“
Seine SPD-Vorgängerin trat wegen des Umgangs mit der AfD zurück: Jetzt ist René Wilke Innenminister Brandenburgs. Wie er den dortigen Erfolg der Rechten erklärt und was er über seine halbe Heimat Russland wie den Koalitionspartner BSW sagt Seit bald zwei Monaten ist René Wilke im Amt, gerade hat Brandenburgs parteiloser Innenminister den Verfassungsschutzbericht 2024 vorgelegt: Um 565 Menschen ist das „Personenpotenzial im Phänomenbereich Rechtsextremismus“ demnach im vergangenen Jahr in dem Bundesland gestiegen, auf 3.650, davon sollen 1.430 „gewaltorientiert“ sein. Die AfD wird im Bericht weiter als „Verdachtsfall“ geführt, obwohl sie der Brandenburger Verfassungsschutz im vergangenen Mai als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft hatte; eine Beschwerde der Partei dagegen liegt beim Verwaltungsgericht Potsdam, so lange liegt die Hochstufung auf Eis.Infolge dieser Hochstufung kam Wilke, bis dahin Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), erst zu seinem neuen PosLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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