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Bürgergeld | Bürgergeld-Debatte: Rechte und Neoliberale vereint im Sozialdarwinismus

Bürgergeld | Bürgergeld-Debatte: Rechte und Neoliberale vereint im Sozialdarwinismus
Die AfD hetzt gegen ausländische Bürgergeldbezieher, die Bundesregierung unter CDU-Kanzler Merz kürzt ihnen die Mittel. Der Schulterschluss ist längst da: Ein autoritärer Konsens gegen die Ärmsten – und ein Boden, auf dem Faschismus gedeiht Die Lust, nach unten zu treten: In Zeiten der Krise tritt das Schlechteste einer Gesellschaft hervor. Das zeigt die Debatte über das Bürgergeld leider ganz hervorragend.AfD-Chefin Alice Weidel sagte jüngst im ARD-Sommerinterview, dass es mit ihrer Partei an der Macht „kein Bürgergeld für ausländische Staatsbürger“ geben würde. Das wäre nicht nur verfassungswidrig und rassistisch – ihre Worte sind auch Ausdruck eines gesellschaftlichen Klimas, das von sozialdarwinistischer Härte geprägt wird.In Deutschland braut sich schon länger etwas zusammen, das über die AfD hinausgeht und auch Konservative und Liberale umfasst: ein autoritäres Bündnis gegen diejenigen in der Gesellschaft, die UnterstützungLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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