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Deutsche Rüstungskonzerne werden vom Merz-Selenskyj-Deal enorm profitieren

Deutsche Rüstungskonzerne werden vom Merz-Selenskyj-Deal enorm profitieren
Die Bundesregierung erklärt, man brauche eine Waffenruhe in der Ukraine, doch sie stellt die Weichen für einen langen Krieg. Es gibt Absprachen zur gemeinsamen Waffenproduktion mit Kiew, um besonders den Ausstoß von Drohnen hochzufahren Kanzler Friedrich Merz hat beim Treffen mit Wolodymyr Selenskyj beteuert, er wolle hinsichtlich der Ukraine „die diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand vorantreiben“. Was er anstrebe, sei „ein dauerhafter Frieden für die Ukraine“, so die Sprachregelung bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten. Dabei sparte Merz nicht mit Eigenlob: „Mehr Diplomatie als in den letzten drei Wochen hat es von europäischer Seite in diesem Krieg noch nicht gegeben, in ganz enger Abstimmung mit Präsident Selenskyj.“ In dieser Zeit allerdings führte die deutsche Regierung kein einziges Gespräch mit einem Diplomaten oder Politiker der Russischen Föderation. Was Merz als „Diplomatie“ verkaLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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