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Die G7 am Wendepunkt: Wenn kein Eklat schon als Erfolg gilt

Die G7 am Wendepunkt: Wenn kein Eklat schon als Erfolg gilt
Beim Treffen der G7 in Kanada standen zu viele Elefanten im Raum, um noch treten zu können. Immerhin einig war man sich im Schulterschluss mit Israel beim Vorgehen gegen den Iran – ein fatales Signal Was sind die G7 nach 50 Jahren, etlichen Erweiterungen und dem Ausschluss Russlands 2014 noch wert? Einst sollten sie weltpolitischer Diplomatie dienen, um Konflikte zwischen den wichtigsten Industrieländern zu schlichten und auf gemeinsame Ziele einzuschwören. Eine Art exklusiver Gentlemen’s Club der Großmächte, gedacht als kollektive Feuerwehr in Krisenfällen. Kein Gipfel ohne gemeinsame Abschlusserklärung.Die in diesem Jahr entfiel, um Ärger mit der Diva aus Washington zu vermeiden, mehr als Statements zu ausgewählten Einzelproblemen wollte die Gipfelregie nicht riskieren. Es standen so viele Elefanten im Raum, dass die Gipfelteilnehmer kaum treten konnten. Israels Krieg gegen den Iran und in Gaza, der Russlands gegen die Ukraine, HandelsstrLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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