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Die Linke, Israel und Palästina: Vielleicht nicht nur auf dem Papier eine lernende Partei

Die Linke, Israel und Palästina: Vielleicht nicht nur auf dem Papier eine lernende Partei
Linken-Chefin Ines Schwerdtner hat wohl bei Lothar Bisky nachgelesen: Moderiert eine Partei Konflikte zu Tode und passt sich zu sehr an, droht sie an Relevanz zu verlieren. Etwa, wenn es um Israel, Palästina und Ulrike Eifler geht Es gibt Formulierungen, die unmittelbar einleuchtend klingen. Die Rede von der „lernenden Partei“ zum Beispiel, wie sie auch auf dem Parteitag der Linken in Chemnitz zu hören war. „Wir stehen gemeinsam in der Verantwortung, eine lernende, eine andere Partei zu sein“, sagte Ines Schwerdtner fast am Ende des Parteitags in Chemnitz.Die Formulierung von der lernenden Partei findet sich auch im Grundsatzprogramm – dort allerdings eher allgemein gehalten. So auch in den noch verfügbaren Reden und Beiträgen von Lothar Bisky, der den Begriff ab und zu verwendete. Man muss in der Geschichte der Linken schon weit zurückgehen, um eine tiefergehende Auseinandersetzung damit zu finden – sogar bis vor die Parteigründung. Im Oktober 2004 erschiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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