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Die Moral der „Gechichte“ oder wie Helmut Kohl einmal einen linken Verlag rettete

Die Moral der „Gechichte“ oder wie Helmut Kohl einmal einen linken Verlag rettete
Der ewige Kanzler aus Ludwigshafen wirkte oft bieder. Aber einmal ließ er sich von einem ehemaligen SDS-Vorsitzenden zu einer Aktion der besonderen Art verleiten Helmut Kohl und der „Mantel der Gechichte“ – der Kanzler hatte Probleme mit den Zischlauten, weshalb er nicht so gern von „Deutschland“ sprach, sondern von „diesem, unserem Land“. In Berlin wird demnächst eine Straße seinen Namen tragen, die Hofjägerallee, die, unweit der CDU-Geschäftsstelle, durch den Tiergarten zur Siegessäule führt.Stellt sich bloß die Frage, wofür dieser Mensch eigentlich geehrt werden soll. Antwort: Für die gute alte Zeit. Das Leben war genauso schlecht, aber auch übersichtlich und halb so kompliziert. Es gab die und es gab uns. Und es gab „Birne“, dessen Wahlkampfreden vor 35 Jahren von Pfiffen und Eierwürfen begleitet waren. Ganz offensichtlich haben da einigLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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