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Die verwegene Tat von Alexander Sachs: Wie er Roosevelt zur Atombombe überredete

Die verwegene Tat von Alexander Sachs: Wie er Roosevelt zur Atombombe überredete
Am 11. Oktober 1939 fährt der Banker Alexander Sachs mit einem Brief von Albert Einstein ins Weiße Haus. Darin wird dem US-Präsidenten der Bau einer Atombombe nahegelegt. Doch Sachs wird von Roosevelt zunächst nur belächelt Alexander Sachs verkehrte im New York der 1930er Jahre mit Physikern, Finanzhaien oder Politikern und zählte zum Freundeskreis von Dorothy Thompson, damals die bekannteste Kolumnistin der USA. Mit Präsident Franklin D. Roosevelt traf er sich ebenso zum Arbeitsessen wie mit dem Unternehmer John D. Rockefeller.Geschätzt wurde der Banker Sachs – er lebte von 1893 bis 1973 – als liberaler Wirtschaftsberater, der sich darauf verstand, ein Finanzsystem zu beruhigen. Nach dem Wall-Street-Crash von 1929 war er der richtige Mann für den soeben gewählten Präsidenten Franklin D. Roosevelt, um am New-Deal-Programm mitzuarbeiten und im Weißen Haus ein und aus zu gehen. Auf dem Gipfel seiner Karriere war Sachs Vizepräsident von Lehmann Brothers, dazu eLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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