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Doris Dörrie über private und öffentliche Räume: „Wir haben einfach draußen rumgehangen“

Über das Wohnen in allen Lebenslagen: Doris Dörrie hat sich in ihrem Essayband „Wohnen“ mit vielfältigen Innenräumen beschäftigt. Sie plädiert aber auch dafür, sich den öffentlichen Raum zurückzuholen Die bekannte Filmregisseurin und erfolgreiche Buchautorin Doris Dörrie (Männer, Kirschblüten – Hanami) beschreibt in ihrem frisch erschienenen Buch „Wohnen“ die vielen Stationen ihres Lebens und die Räume, die sie bewohnte. Aus einem behüteten Elternhaus, das aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs entstand, zog sie in die Welt hinaus und ließ sich schlussendlich in einem alten Bauernhof in Bayern nieder. Im Gespräch mit dem Freitag erzählt sie von engen Wohnverhältnissen, neuen Ideen für den öffentlichen Raum und der Frage nach angemessenen Behausungen für alle.Der Freitag: Frau Dörrie, was sagt eine Wohnung über einen Menschen aus? Doris Dörrie: Tja. Schwer, das so einfach zu beantworten. EsLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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