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Ein Atom-Deal mit dem Iran wäre Donald Trumps größter außenpolitischer Erfolg bisher

Nicht nur die Wirtschaftskrise und Sanktionen versetzen die iranische Führung in einen Zustand der regionalen Defensive. Die USA nutzen das aus, um Teherans atomaren Kapazitäten Grenzen zu setzen. Die Zeche zahlen auch die Palästinenser Ausgesprochen scharf hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) moniert, dass Iran mehr und höher angereichertes Uran besitzt als bisher vermutet und selbst deklariert. Über 400 Kilogramm bis 60 Prozent angereichertes Nuklearmaterial sollen es heute sein. Das könnte in ein paar Wochen auf waffenfähige 90 Prozent erhöht werden, und in weniger als einem Jahr wäre Iran dann eine Nuklearmacht. So die IAEA. Teheran hat dies als bewusst in die laufenden Atomverhandlungen gestreute Fake News israelischer Geheimdienste dementiert. Nuklearexperten gehen jedoch unisono davon aus, dass Iran ganz sicher dichter an der Bombe ist als 2015, dem Jahr des Abschlusses des Atomabkommens, um dessen Revitalisierung sich jetzt ausgerechnet jener Donald Trump bemüht,Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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