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Ex-Lobbyist Friedrich Merz trifft Immobilienhai Donald Trump: Na das passt doch

Ex-Lobbyist Friedrich Merz trifft Immobilienhai Donald Trump: Na das passt doch
Zum Antrittsbesuch des deutschen Kanzlers im Weißen Haus sind die transatlantischen Beziehungen alles andere als innig und unverbrüchlich. Der US-Präsident sieht im „alten Europa“ ein Fossil, das sich allzu sehr an sein Land klammert Mittagessen, ein Gespräch unter vier Augen, zudem wohl eine Pressekonferenz im Ovale Office: Bundeskanzler Friedrich Merz soll am 5. Juni in Washington einen „guten Draht“ zu Donald Trump legen. Der US-Präsident nutzt Staatsbesuche, um Shows zu inszenieren. Allein die Performance zählt. Bei diesen Heimspielen kann der Gast schnell unter die Räder kommen. Er muss dem Gastgeber schmeicheln bis zur Peinlichkeit. Wenn er es nicht tut? Man denke an den Eklat mit Wolodymyr Selenskyj Ende Februar.Der letzte Kanzlerbesuch in Washington war der von Olaf Scholz Anfang 2024. Joe Biden saß im Weißen Haus, und Scholz lobte, die deutschen Beziehungen zu den USA seien „so intensiv, so eng und so einvernehmlich“ wie schon lange nicht mehr. Merz hat nacLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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