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„Fernstenliebe“ statt Solidarität: Ein Irrweg der Linken

„Fernstenliebe“ statt Solidarität: Ein Irrweg der Linken
Viele Linke richten ihren Blick lieber auf ferne Ideale, statt auf das Elend direkt vor der Haustür. Armut, Wohnungskrise und Alltagssorgen der Menschen geraten dabei aus dem Blick Vielleicht ist die Linke in weiten Teilen gar nicht antisemitisch, wie überall zu lesen und zu hören ist. Nur mal so als Gedanke, womöglich ist das Problem ein dezidiert anderes: die „Fernstenliebe“ – ein Wort, das eigentlich auf Nietzsche zurückgeht und nicht mit Solidarität verwechselt werden sollte.Wird doch bei vielen Linken seit jeher die utopische Sehnsucht auf eine ferne Welt projiziert, sei es nun Stalins Sowjetunion oder das Kuba Fidel Castros. Unter welchen Bedingungen die Menschen dort tatsächlich leben oder gelebt haben, wollte und will niemand wissen. Ähnliches gilt für Gaza. Die islamistische Diktatur der Hamas nach dem Abzug der Israelis 2005 interessiert hiesige Kufiya-Träger nicht die Bohne.Vom Ausmaß linkLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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