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Gaza: Netanjahu wird auf keinen „Land für Frieden“-Kurs einschwenken

Gaza: Netanjahu wird auf keinen „Land für Frieden“-Kurs einschwenken
Selbst wenn es für Donald Trump (noch) nicht zum Friedensnobelpreis gereicht hat: Seine Nahostpolitik ist klar von anderen Maximen getragen als die seines Vorgängers Joe Biden. Die MAGA-Agenda lässt grüßen und hinterlässt auch hier Wirkung Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich gerade auf das mögliche Ende des Gaza-Krieges. Übersehen oder bewusst nicht gesehen wird dabei, dass sich die USA erstmals in der Geschichte ihres nahöstlichen Engagements nicht nur darauf einlassen, sondern aktiv darauf hinwirken, den Kernkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu internationalisieren. Bisher verstanden sie sich vor allem als „ehrlicher Vermittler“ zwischen beiden Konfliktparteien. Eine Rolle, die davon beeinflusst und erheblich beeinträchtigt war, dass es besondere Beziehung zu Israel und dessen höchst einseitige Unterstützung gab.Trump will auch in seiner Israel-Politik Ressourcen sparen Donald Trump hat schon während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) mit den von ihmLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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