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Gefährlich ist nicht das Manifest, sondern die Panik vor der Debatte

Die Reaktionen auf das Manifest der SPD-Friedenskreise lassen nur einen Schluss zu: Es darf keine Debatte geben. Dabei stellt das Papier nur vorsichtig Fragen zu Frieden und Aufrüstung – und trifft damit offenbar einen wunden Punkt Muss man von Panik sprechen? Die Reaktionen auf das „Manifest“ der SPD-Friedenskreise, prominent gezeichnet von SPD-Politikern wie Rolf Mützenich oder Ralf Stegner, zeigen dafür alle Anzeichen. Panik, das herrschende Narrativ „Wettrüsten mit Russland ist alternativlos“ könnte ins Wanken geraten. Panik, dass Sand ins Getriebe der mühsam eingeträufelten Konfrontationsrhetorik kommt. Panik, dass Zweifel an der Zweifellosigkeit wachsen, am hübsch ordentlichen Gut-Böse-Weltbild. Wie kann man nur! Das müssen Putin-Vasallen sein! Nicht nur fast alle Medien hauen also drauf.Hier sind nur ein paar Beispiele aus dem indigniert rauschenden Blätterwald:Westdeutsche Zeitung: „Zeitpunkt grundfalsch und amateurhaft falsch gewLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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