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Hungerstreik in Ungarn: Deutsche Antifaschist*in Maja T. im Gefängniskrankenhaus

Mehr als zwölf Kilo Gewichtsverlust, Hungerstreik seit Anfang Juni: Maja T. wurde an Ungarn ausgeliefert und nun in ein Gefängniskrankenhaus verlegt. Politiker*innen fordern die Rücküberstellung – doch Ungarns Justiz bleibt hart Drei Wochen nach Beginn ihres Hungerstreiks ist die in Budapest inhaftierte deutsche nicht-binäre Person Maja T. in ein Gefängniskrankenhaus im Südosten Ungarns verlegt worden. Seit dem 1. Juli befindet sie sich rund 260 Kilometer von der Hauptstadt entfernt und nahe der Grenze zu Rumänien. Durch ihren Hungerstreik habe Maja T. mehr als zwölf Kilogramm abgenommen und sei körperlich sehr geschwächt, erklärte ihr Vater Wolfgang Jarosch. Die Verlegung erfolgte auf Anordnung der Budapester Gefängnisverwaltung, nachdem sich der Gesundheitszustand von Maja T. massiv verschlechtert hatte. Der andauernde Hungerstreik begann Anfang Juni als Protest gegen die Haftbedingungen in der Untersuchungshaft. Vorwurf: Angriffe als Teil einer „kriminellen VerLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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