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Im Gespräch | Panzerexperte über Pistorius' Milliarden-Deal: „Ein Prozent des BIP fürs Militär reicht“

Im Gespräch | Panzerexperte über Pistorius' Milliarden-Deal: „Ein Prozent des BIP fürs Militär reicht“
Verteidigungsminister Pistorius will laut einem Bericht 100 Milliarden Euro für neue Kettenfahrzeuge ausgeben. Panzerexperte Lutz Unterseher kritisiert den Deal und fordert den Aufbau einer europäischen Armee. Wie stellt er sich das vor? So kann man das Geld der Steuerzahler auch aus dem Fenster werfen: Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will 3.500 neue Kampfpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge bestellen, um NATO-Brigaden zu stärken. Als das bekannt wurde, schwirrte eine Zahl umher: 25 Milliarden Euro würde das kosten. Fast. Denn Telepolis rechnete noch einmal nach und stellte fest: Es könnten sogar 100 Milliarden Euro sein! Deutschland stehe „vor der größten Rüstungsinvestition seiner Nachkriegsgeschichte“, schlussfolgerte das Onlinemagazin. Wie blickt der Panzerexperte Lutz Unterseher auf den Mega-Deal?der Freitag: Herr Unterseher, was halten Sie von der geplanten Panzerbestellung von Pistorius?Lutz Unterseher: Gar nichts. Die Bundeswehr hatte am Ende des Kalten KriegeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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