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Im Gespräch | Rike van Kleef: „In der Musikbranche hat #metoo nicht viel verändert“

Im Gespräch | Rike van Kleef: „In der Musikbranche hat #metoo nicht viel verändert“
Obwohl sexualisiserte Gewalt in der Musikindustrie häufiger öffentlich thematisiert wird, hinter den Kulissen werden Frauen immer noch marginalisiert Kaum ein aufsehenerregender Fall von Anschuldigen wegen Machtmissbrauch oder sexualisierter Gewalt hatte in der Musikindustrie Konsequenzen. Autorin Rike van Kleef über das Ende von #metoo und was es braucht, damit sich etwas ändert.der Freitag: Rike van Kleef, warum brauchen wir ein Buch über Machtstrukturen in der Musikindustrie gerade jetzt?Rike van Kleef: Weil wir Frauen, Lesben, Inter-, Nicht-binäre-, Trans- und Agender-Personen (FLINTA*) in der Musikbranche immer noch nicht ernst genommen werden, wenn wir über Genderungerechtigkeit und sexualisierte Gewalt sprechen. Ganz aktuell zeigt sich das am Urteil gegen P. Diddy, der trotz schwerwiegender Vorwürfe teilweise freigesprochen wurde. Statt Konsequenzen für Täter erfahren oft die Personen, die Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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