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Im Gespräch | Seenotrettung unter Druck: „Es braucht staatliche Seenotrettung“

Im Gespräch | Seenotrettung unter Druck: „Es braucht staatliche Seenotrettung“
Gelder für die zivile Seenotrettung sollen gestrichen werden. Im Gespräch berichten Jelka Kretzschmar und Gorden Isler, was das für ihre Arbeit bedeutet – und warum das politische Kalkül hinter diesen Entscheidungen tödlich ist Im Haushalt für das Jahr 2026 sollen die Mittel für die zivile Seenotrettung gestrichen werden. Unter Annalena Baerbock (Die Grünen) hatte das Auswärtige Amt jedes Jahr zwei Millionen Euro dafür vergeben. Die Nachricht schlug hohe Wellen, auch weil die zunehmende Repression in Italien und ein immer härteres Grenzregime die Arbeit der Seenotretter*innen zusätzlich erschweren. Wie diese die aktuellen Entwicklungen selber einordnen und damit umgehen, berichten Jelka Kretzschmar von RESQSHIP und Gorden Isler von SEA-EYE im Gespräch zu zehn Jahren zivile Seenotrettung.der Freitag: Sie setzen sich seit rund zehn Jahren für sichere Fluchtrouten auf dem Mittelmeer ein. Wie hat sich die Art, wie über Geflüchtete diskutiert wird, in dieser Zeit Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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